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Löwengeschwader

______________________________________________________________________ 5 Impressum angegebenen Adresse Kontakt mit uns aufnehmen. Zum anderen geben wir der Schrift diesen Beititel, um darauf aufmerksam zu machen, dass es sich bei dem Beschriebenen um einen „Zwischenstand“ der historischen Recherche handelt, erstellt von „Freizeithistorikern/-innen“. Wir sind der Meinung, dass es der Stadt Lüneburg (zumal als Universitätsstadt) gut anstehen würde, diesen Teil ihrer NS-Geschichte zunächst einmal anzunehmen und dann professionell aufarbeiten zu lassen. Es darf nicht sein, dass die „Opferverbände“ ihre eigene Geschichte zu schreiben gezwungen sind, sondern dieses ist eine öffentliche Aufgabe. Zum besseren Verständnis sei noch auf Folgendes hingewiesen: Diese Broschüre schildert zwei Ereignisbereiche, die sich besonders in den Jahren 1935-1939 überschneiden. Auf den Seiten 6 – 31 berichten wir über den Überfall auf Gernika, den Spanischen Bürgerkrieg, über die Rolle von Richthofens dabei, dann insbesondere über seine „Lüneburger Zeit“ bis hin zu seiner Tätigkeit als „Fliegerführer zur besonderen Verwendung“ beim Überfall auf Polen. In einem zweiten Teil, beginnend mit der Seite 32, wird die Aufstellung des Lüneburger Kampfgeschwaders 26 (KG 26) beschrieben, deren Kriegseinsätze im Jahre 1939 und die „Erinnerungspolitik“ nach 1945 in Bezug auf dieses Kampfgeschwader. Die Texte dieser Schrift wurden von mehreren Autoren erstellt. Einige Doppelbeschreibungen von bestimmten Geschehnissen ließen sich nicht vermeiden. Bei der Benennung des spanischen Ortes Gernika benutzen wir durchgehend die baskische Schreibweise. Bei der Zitation behielten wir die Schreibweise des Originals bei. Zum Schluss eine Bitte an die geneigte Leser/-innen/schaft: Die Verkaufspreise für unsere Broschüren sind aus verschiedenen Gründen so gestaltet, dass sie lediglich die Druckkosten ausgleichen. Alle Kosten für die Erstellung dieser Broschüre (Reisekosten für Fahrten in diverse Bundes- und Landesarchive, Kopierkosten, etc.) müssen wir selber tragen, weil es uns nicht gelungen ist, Lüneburger Sponsoren für diese Veröffentlichung zu finden, was sicherlich auch am Thema liegt. Aus diesem Grunde haben wir auch bei dieser Broschüre auf ein professionelles lay- out verzichten müssen. All jene Leser/-innen, die unsere Recherchetätigkeit ganz nützlich finden und einige Euros übrig haben, sind deshalb herzlich gebeten, einen Teil zur Reduzierung dieser Kosten beizutragen und eine kleine Spende zu entrichten auf unser Konto der VVN-BdA Lüneburg, Kto.-Nr. 77172 bei der Sparkasse Lüneburg. Für die Spenden unserer Lüneburger Kollegin Siegfriede Rieß und des Kreisverbandes Lüneburg der Partei „Die Linke“, die uns nach Veröffentlichung der ersten Auflage dieser Broschüre erreichten, bedanken wir uns ganz herzlich. Lüneburg, im Mai 2012

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