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Löwengeschwader

______________________________________________________________________ 44 Werner Klümper trat 1932 trat als Offiziersanwärter in die Marine der Reichswehr ein. Im April 1935 wurde er zur Luftwaffe versetzt. Er meldete sich zur Legion Condor und kam nach Spanien als Pilot von Wasserflugzeugen. 1940 war Klümper auf der HE 115 damit beschäftigt, Seenminen „auf den Feind“ abzuwerfen. Vom Frühjahr 1941 an war er tätig im Stab des Kampfgeschwaders KG 30. Im November 1941 folgte die Ernennung zum Chefkonstrukteur der Torpedoflugzeuge und danach war er Leiter des I./KG 26, ab Februar 1943 deren Befehlshaber. Nach seiner Tätigkeit als Nazi-Flieger trat er als Fregattenkapitän der Bundesmarine bei. Nach einer Pilotenausbildung an Düsenflugzeugen war er 4 ½ Jahre Kommandeur des Flugzeug-Seegeschwaders. Im April 1961 wurde er befördert zum Kapitän der Seestreitkräfte. 1969 beendete er sein Berufsleben als vormaliger Offizier der Reichswehr, der Legion Condor, der NS-Wehrmacht und der Bundeswehr. Georg Teske meldete sich in den 30er- Jahren zur Legion Condor und kämpfte in den Reihen der K 88 auf Seiten der Putschisten. Im Januar und Februar 1941 war er als Hauptmann Gruppenführer der 5. Staffel des KG 26, anschließend bis Oktober 1942 Gruppenkommandeur bei einer Kampfflieger- und Kampfbeobachterschule. Ab Februar 1943 wurde Teske Gruppenkommandeur der Lüneburger II./KG 26 (Major), bis Februar bis Mai 1945 sogar Kommodore dieses Geschwaders. Alexander Holle war im November und Dezember 1936 Chef des Stabes der Legion Condor und übernahm vom April 1938 bis zum Januar 1939 das Luftwaffenkommando in Ostpreußen, anschließend den Stab IV des Fliegerkorps als Chef. Er war Komman- deur des Kampfgeschwa- ders 26 von Oktober 1940 bis Juni 1943. In diesem Jahr (bis Ende 1944) wurde er als Kommandeur des Luftwaffenstabes in Griechenland, dann als Oberbefehlshaber der Luftflotte 4 und als Oberbefehlshaber des Luftwaffenkommandos West tätig. Von Ende 1944 bis zum Mai 1945 war er Kommandeur des IV. Fliegerkorps.

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